Holzpfosten Seidel 05 und der perfekte Fußballsonntag

SCHWERTE. So viel Historie an nur zwei sonst ganz normalen Wochenendtagen: Die Holzpföstinnen wurden bei ihrer Pflichtheimspiel-Premiere gefeiert, obwohl sie vorher 4:5 verloren hatten. Die Futsaler schießen sich den Frust der zwei Vorwochen 17-fach aus den Köpfen. Und unsere Badmintoner erhalten in Bottrop eine Lehrstunde. Das Einzigartige aber schafften am Sonntag dann 40 Fußballer. Noch nie hatten nämlich alle drei Fußballteams gewonnen. Noch nie. Bis zu diesem perfekten Sonntag. 

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Feierten, obwohl sie eben eine knappe 4:5-Niederlage hinnehmen mussten: die Hölzpföstinnen vor den Hoolzpfosten.


Fußball

Holzpfosten Schwerte – SV Deilinghofen-Sundwig 6:2 (4:0)
Holzpfosten: Benjamin Gottstein, Tobias Kreutzer, Fabian Raulf, Stephan Kleine, Nils Klems, Lennart Schniewind (62. Alexander Götze), Dominic Pütz (66. Francesco Gara), Domenico Troiano, Tobias Malek (75. Andreas Gruhn), Kai Kunsmann, Christian Seidel.
Tore: 1:0 Raulf (2.), 2:0 Seidel (7.), 3:0 Seidel (10.), 4:0 Seidel (23.), 4:1 (48.), 5:1 Seidel (60.), 5:2 (74.), 6:2 Seidel (87.).
Bemerkenswert: Christian Seidel ahnte schon mit Abpfiff des Spiels der Dritten, dass etwas Historisches in der Luft liegen könnte: der perfekte Holzpfosten-Fußballsonntag. Die Dritte hatte er gerade siegen sehen, die Stärke der Amateure war ihm als deren Kaderspieler sehr wohl bewusst. Und die bislang wankelmütige Erste? Für die schoss er einfach 05 Tore, um auch deren Sieg sicherzustellen. 12105712 10153076148661540 3570950380803197721 n
Das Spiel in 90 Sekunden: Nach zehn Sekunden der erste gefährliche Weitschuss der Gäste, nach 100 Sekunden das 1:0 für die Heimmannschaft – so verlief der Start in eine Kreisliga A-Begegnung mit starken Offensivreihen auf beiden Seiten. Wer war für die Führung verantwortlich? Etwa der Seidel? Mitnichten! Das Erfolgsrezept beim ersten Treffer: Ecke Klems, Kopfballzweikampf Kunsmann, Schuss Raulf, Tor. Doch 05 Minuten später begann auch Christian Seidels Arbeitstag. Das Trio Infernale dieses Mal: Balleroberung Kunsmann, Flanke Malek, Schuss Seidel. Und nur drei Minute später der nächste Streich: Freistoß Klems, Kopfball Seidel – 3:0. Der Gast aus Deilinghofen muss sich vorgekommen sein wie im falschen Film. Nach vorne kombinierten sie teilweise ansehnlich, doch die frühen Gegentreffer hatten Wirkung hinterlassen. Ein Befreiungsschlag von Kreutzer wurde zum Homerunpass zu Seidel – dank gütiger Mithilfe des baumlangen SVD-Verteidigers, der die lange Murmel unterschätzte. Die zweite Hälfte hätte für die Mannen von Frank Dichtiar und Marvin Waldschmidt sicherlich noch ungemütlich werden können. Nach drei Minuten waren die Löcher in der HP-Defensive riesig – das 1:4 aus Sicht der Gäste war die logische Folge. Sollte ein Comeback für Deilinghofen möglich sein? Nicht mit Christian Seidel! Ein Steilpass von Klems schickte ihn auf die Reise, er umkurvte den Torwart und schob ein. Deckel drauf? Na ja, dem Gegentreffer zum 5:2 eine Viertelstunde vor Schluss folgte noch eine Drangphase des SVD. Deren größte Chance konnte jedoch Stephan Kleine mit vollem Körpereinsatz auf der Linie vereiteln. Der Schlusspunkt unter die Partie war wie in einem kitschigen Hollywood-Drehbuch vorgegeben natürlich Christian Seidel vorbehalten. Nach Francesco Garas „starker Balleroberung“ (O-Ton Gara) spielte dieser den Ball in den Lauf des Stürmers und verhalf Seidel somit dazu, fortan in einem Atemzug mit Lewandowski und Smajlovic genannt zu werden. Zumindest in Schwerte-Ost und naher Umgebung.
Fleißkärtchen: Seidel, Seidel, Seidel, Seidel, Seidel. Noch Fragen?
Das zählt Kapitän Kunsmann freudig auf: „Erster Sieg mit mir, erster Sieg auf Kunstrasen und erster Heimsieg – ganz schön viele Premieren heute!“

Holzpfosten Amateure – Iserlohner Turnerschaft II 2:1 (0:0)
Amateure: Höcker, Fleischer, Müller, Schreiber, Hedtheuer, Mende (84. Neumann), Neumann (60. Samtmann), Lange (80. Ferenc), Ferenc (70. Weretecki), L. Peter (75. Ferdinand), Buschhaus.
Tore: 1:0 Ferenc (Buschhaus, 54.), 2:0 Ferenc (L. Peter, 58.), 2:1 Brinker (90.).
Bemerkenswert: Die Leistung der eigenen Mannschaft, des Gegners und des Schiedsrichters! Alle taten ihres dazu, dass am Sonntagabend ein richtig gutes Fußballspiel stattfand. Und die eigene Kaltschnäuzigkeit und Ruhe sorgte dann dafür, dass die Amateure dieses Spitzenspiel zu Recht als Sieger beendeten. 
12108053 10153076152436540 1853051789727859600 nDas Spiel in 90 Sekunden: Kapitän Buschhaus rutschte nach langer Verletzungspause ebenso zurück ins Team wie Ferenc und Schreiber. Pünktlich zum Topspiel schienen alle Mann wieder an Bord zu sein. Seidel wurde kurzerhand an die Erste ausgeborgt (er soll wohl ne ganz gute Partie gemacht haben) und Siller meldete sich morgens krank ab. Trotzdem: Der Kader am Sonntag stark wie selten zuvor! Die Amateure begannen dann ballsicher und geordnet. Einzig ein früher Angriff des Toptorjägers Lirim Gashi brach Abwehrstrategen Schreiber einmal ganz kurz ins Schwitzen. Danach eine Partie auf Augenhöhe. Der Ball lief, der Gegner stellte Räume gekonnt zu, der Schiedsrichter ließ das Spiel laufen. Wenig Unterbrechungen, wenig Fouls, viel Fußball! Die größte Amateurchance in Durchgang eins ging dann an Schreiber. Nach einer Ecke standen Freund und Feind Spalier, einzig Torhüter Martin hatte was gegen das 1:0 für die Hausherren. Mit einem Wahnsinnsreflex lenkte er die Murmel gekonnt über die Latte – Wahnsinn! Kurz vorm Pausentee verpasste Lange einen schönen Ferenc-Pass nur knapp. Mit 0:0 gingen beide Teams in die Kabine. Ein sehr ordentliches Spiel beider Teams! Die Turnerschaft kam dann etwas besser in die zweite Halbzeit und entwickelte durch mehr eigenen Ballbesitz mehr Gefahr. Genau in diese Phase die brutale Buschhaus-Vorarbeit auf Ferenc, 1:0! Der Gegner schüttelte sich, und wollte genau da weiter machen, aber da nickte Ferenc auch schon eine Lukas-Peter-Flanke ein! 2:0 binnen fünf Minuten! Brutal kaltschnäuzig, brutal effektiv, brutal guter Zeitpunkt! Hinten raus passierte dann lange Zeit nicht mehr viel, ehe die Turnerschaft in der 90. Minute den Anschlusstreffer markierte. Wenn dieser auch nur etwas eher gefallen wäre, wäre es sicherlich noch mal enger geworden, so gewannen die Amateure dann aber das zehnte Spiel in dieser Saison. Verdient! Wenn auch gegen einen richtig guten Gegner aus Iserlohn!
Fleißkarten: Diese gehen an den doppelten Torschützen Ferenc, der zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort war, und an Alex Lange, Daniel Mende und Nico Buschhaus, die brutal viele Kilometer abgespult haben. Zudem an Fleischer, Schreiber, Müller, Hedtheuer und Neumann, die alle Körperteile dahinschmissen wo sie gebraucht wurden. Und an Höcker, der kompromisslos da war, als er benötigt wurde! An Lukas Peter, der so viel Defensivarbeit geleistet hat und an Michel Ferdinand, Dominik Weretecki und Tim Samtmann, die, als sie reinkamen, direkt on fire waren und ihren Part zum Sieg beigetragen haben. Und an alle Jungs, die am Seitenrand mitgefiebert haben!
Das sagt Coach Laufer: „Heute war wieder so ein Spiel, das mir eindrucksvoll bewiesen hat, dass einfach jede Sekunde die wir alle hier in dieses Projekt investieren, einfach absolut werthaltig ist. Die Jungs fighten und wollen einfach diese drei Punkte! Die Turnerschaft ist ja momentan in einer absoluten Überform! Da musst du halt mal etwas mehr reinhauen! Ein Gegner, der Fußball spielt, ein Schiedsrichter, der Fußball spielen lässt, und meine Jungs die einfach ALLES für den Erfolg tun. Ein schöner Fußballabend!“

10484952 10153076157176540 5211712107072320494 nHolzpfosten Schwerte III – SF Sümmern III 1:0 (1:0)
Holzpfosten: Gregor Kuhlmann, Simon Welling, Marc Boge, Florian Weber, Yannick Volke, Jan Patrick Herbst, Metin Güngör (46. Lukas Frontzek), Philipp Ziser, Johannes Wachtel, Maximilian Nikolas Engel, Jan Frontzek.
Tor: 1:0 Eigentor (41.).
Bemerkenswert: HP III erspielte sich nur eine einzige Torchance – die vergab Frontzek in der ersten Halbzeit frei vor dem Torwart. Das Siegtor brachten die Sportfreunde als Gastgeschenk mit.
Das Spiel in 90 Sekunden: Stark ersatzgeschwächt bekam Wachtels Eleven Unterstützung aus den anderen Teams, um irgendwie elf Mann auf den Platz zu bringen. Dass das Team zusammengewürfelt war, war nicht zu übersehen. Da passte wenig bei den Pfosten. Nach vorne ging wenig bis gar nichts, auf der anderen Seite scheiterten die Sportfreunde ein ums andere Mal am eigenen Unvermögen oder am mehrmals überragend parierenden Kuhlmann. Zu allem Überfluss vergab Jan Frontzek die einzige Hundertprozentige. Treffen konnten hier eigentlich nur die Gäste – und das taten sie auch, als ein Verteidiger eine Ziser-Ecke unter Bedrängnis von Herbst mit voller Wucht ins eigene Tor rammte. Da Kuhlmann im Gegenzug Hilfe vom Innenpfosten bekam, führte HP zur Pause. In der Kabine machten sich die Pfosten heiß für Hälfte zwei. Zurück auf dem Platz waren sie deutlich giftiger und aggressiver und ließen weniger zu. Die Gäste trafen nur aus Abseitsposition. Frontzek hätte per Freistoß alles klar machen könne, schoss aber aufs anstatt ins Tornetz. Das war dann aber auch alles egal, weil Wachtels Mannen in den Schlussminuten alles reinwarfen und sich den Punkt am Ende mit wenig Fußball, dafür aber mit viel Herz und Einsatz verdienten.
Fleißkärtchen: Florian Weber machte auf der ungeliebten Verteidigerposition ein gutes Spiel, musste ordentlich einstecken und trug in den Schlussminuten trotz Rippenprellung seinen Teil zum Zu-Null bei.
Das sagt Torwart Kuhlmann: „Mit der Zweiten habe ich mal zu Null gespielt. Mit der Ersten glaube ich auch mal…“, konnte sich Gregor Kuhlmann nicht an ein Spiel ohne Gegentor mit HP III erinnern. Dabei gab es schon mal ein 4:0 über Lasbeck. Somit also Glückwunsch zum ersten Zu-Null der Mannschaftsgeschichte mit Kuhlmann im Tor!


Futsal

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Holzpfosten – Wesel 17:3 (8:0)
Tore: viele.
Bemerkenswert: Die erste Halbzeit von Phillip „Pippo“ Oldenburg. Immer wenn der Ball Richtung Tor flog, war der Albtraum aller Frisöre beteiligt. Am Ende erzielte Pippo fünf Treffer.
Das Spiel in 90 Sekunden: Eigentlich hatten unsere Jungs einen starken Aufsteiger erwartet, doch als zur Halbzeit auf der Anzeigetafel 8:0 stand, fiel es selbst Chef-Kritiker Daniel Otto schwer, die Spannung hochzuhalten. Vielleicht stellte er auch deshalb auf Flying Goalie um, so konnte er sich noch ein bisschen über komische Fehlpässe, merkwürdige Schiedsrichter-Entscheidungen und insgesamt drei Gegentore aufregen. Inklusive Gelber Karte wegen Meckerns für die Nordstadt-Beleidigung „Was sind das für Regeln?“. Die Kiste schmeckte dem Team im Anschluss ans Spiel.

Fleißkarten: Gehen an Nils Klems, der schon um 10.45 Uhr an der Halle war, um alles für den Spieltag der Futsal-Frauen aufzubauen. Er war am Ende des Tages auch einer der letzten, der die Halle verließ.
Das sagt der Teamchef: „Drei Punkte, viele Tore, ich beschwere mich nicht und finds geil, dass wir uns ein bisschen Selbstvertrauen zurückholen konnten. Aber ich hatte von Wesel schon etwas mehr erwartet.“ 

Holzpföstinnen – Pegasus Westfalia Hagen 4:5 (2:2)
Holzpföstinnen: Laura Heidemeyer – Vivienne Ebbert, Amelie Wobker, Birthe Rotermund, Annika Paszehr, Lisa Schrader, Julia Grothey, Julia Gödecke.
Tore: 1:0 (2.) Gödecke, 1:1 (11.), 2:1 (14.) Gödecke, 2:2 (16.), 3:2 (28.) Rotermund, 3:3 (31.), 3:4 (33.) 4:4 (35.) Gödecke, 4:5 (37.).
Bemerkenswert: 100 Zuschauer sorgten für eine Rekordkulisse bei einem Frauen-Futsal-Spiel. Und die feierten die Holzpföstinnen nach dem Abpfiff, als hätten die HP-Futsalerinnen das Spiel gewonnen. 12096483 10153074797531540 4265268804786873516 n
Das Spiel in 90 Sekunden: Das Spiel begann denkbar gut für die Holzpföstinnen. Einen Schuss von HP-Torjägerin Julia Gödecke lenkte eine Hagener Spielerin ins eigene Tor. Danach hatten die Schwerterinnen ein wenig Mühe, sich in der Defensive zu organisieren. Mit etwas Glück und dank einer gut aufgelegten Laura Heidemeyer zwischen den Pfosten hatte die Führung allerdings gut zehn Minuten Bestand. Nach vorne wurde das Heimteam vor allem mit Kontern über Gödecke gefährlich, die nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich mit einer guten Einzelaktion die erneute Führung besorgte. Die Futsalerinnen aus Hagen hatten mehr vom Spiel, gingen mit ihren Chancen insgesamt aber zu fahrlässig um. Zur Pause stand es 2:2. Auch im zweiten Durchgang drängten die Gäste auf das Schwerter Tor, scheiterten aber wieder und wieder an Keeperin Heidemeyer. Als Birthe Rotermund dann in der 28. Minute nach mustergültiger Vorlage von Gödecke das 3:2 für die Holzpföstinnen besorgte, war das Spiel ein wenig auf den Kopf gestellt. Vom erneuten Rückstand ließen sich die Hagenerinnen allerdings nicht beeindrucken und zeigten sich zum Ende der Partie dann doch treffsicherer. Nach einem Doppelschlag in der 31. und 33. Minuten ging der Gast das erste Mal an diesem Nachmittag in Führung. Doch Gödecke (wer sonst?) ließ die Hoffnungen der Holzpföstinnen auf den ersten Punktgewinn der Geschichte mit ihrem dritten Tor zum 4:4 noch einmal aufleben. Drei Minuten vor Schluss besiegelte das 5:4 für Hagen dann aber doch die zweitschönste Niederlage der HP-Futsalerinnen, die am Ende keine Kraft mehr für eine Schlussoffensive hatten.
Fleißkärtchen: Gehen an die zwei Lebensversicherungen der Holzpföstinnen: Laura Heidemeyer, die eine überragende Leistung im Tor zeigte, und Julia Gödecke, die mit ihren drei Treffern und einer Vorlage dafür sorgte, dass HP bis zum Ende im Spiel blieb.
Das sagt Trainerin Lisa Schrader: „Schade, dass wir es nicht geschafft haben, uns für unseren großen Einsatz zu belohnen und den Punkt mitzunehmen. Insgesamt war der Sieg für Hagen aber verdient.“

Hier noch ein paar Klickempfehlungen: RN-Fotograf Bernd Paulitschke hat nicht nur wieder richtig starke Bilder gezaubert, sondern auch ein Video gemacht – hier könnt ihr euch beides anschauen. Auch der Blickwinkel Schwerte war bei beiden Spielen dabei, hier findet ihr den Bericht der Holzpföstinnen, hier den Artikel der Männer.


Badminton

Die Holzpfosten-Badmintoner nahmen am Sonntag an ihrem ersten Turnier der noch jungen Geschichte dieser Vereinsabteilung teil und mussten schnell erkennen, dass sie eher eine Lehrstunde im Badminton erhalten würden, als um die Sachpreise für den Turniersieg mitzuspielen. Mit sechs Männern und drei Frauen konnte man zwei Minimannschaften für das Turnier der Kreisliga, Kreisklassen und Hobbyspieler stellen. Die erste Mannschaft aus Oliver Manz, Simon Goßmann, Fabian Müller und Kathi Reinecke wurde vor Ort noch durch eine Spielerin ersetzt (vielen Dank an dieser Stelle). Die Mannschaft schaffte es immer wieder, sich sowohl im Herrendoppel als auch im Herreneinzel und im Mixed gegen die starke Konkurenz durchzusetzen. Für einen zählbaren Rundensieg reichte es jedoch nicht. Die zweite Mannschaft aus Torben Krix, Thorben Siegel, Dirk Lauschner, Sina Mark und Kathi Häuser schaffte sogar nur gegen die vereinsinterne Konkurenz zwei Siege im Herrendoppel und Dameneinzel einzufahren und blieb im sonstigen Turnierverlauf sieglos. So erreichte man am Ende nur den 10. und 11. Rang in der Tageswertung, konnte jedoch viel Erfahrungen sammeln. Es zeigt sich jedoch wieder einmal, dass ohne eine zweite Trainingseinheit pro Woche kein Bestehen in höheren Klassen möglich ist.