Erstmals Westdeutscher Meister!

SCHWERTE/MÜNSTER. Westdeutscher Meister! Gegen Paderborn holen wir mit dem 7:6 erstmals diesen Titel – obwohl die Futsaler einen ihrer schwächsten Auftritte der letzten zwölf gewonnenen Spiele hinlegten. Schon vor den Männern spielten die Damen – und gewannen ein zweites Mal hintereinander. Am Sonntagmorgen ging’s zunächst erfolgreich weiter. Die Badmintoner besiegten (leider etwas zu spät) den Tabellenführer. Nur beim Fußball gab’s keinen Sieger: Die Erste und Dritte verloren ihre Spiele, die Amateure schafften nur ein enttäuschendes 1:1. Enttäuschend war auch die Spielabsage der BG Lünen III für die Basketball-Playoffs. Das Spiel wird für uns gewertet. Die Spielberichte.

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FUTSAL

Holzpfosten – UFC Paderborn 7:6 (4:2)
So siegten die Holzpfosten: Graudejus, Kleine, Pahl, Klems, Bahr, Bongartz, Baumdick, Kliegel, Jurado Garcia, Oldenburg, Bolst, Ibeme, Bajram.
Tore: Klems, Kleine, Bongartz (je 2), Bahr.
Bemerkenswert: Die Atmosphäre nach dem Spiel in der Kabine. Vor allem aufgrund des merkwürdigen Spielverlaufs. Am Ende war die Erleichterung, die Viertelfinal-Qualifikation geschafft zu haben, tatsächlich größer als die Freude über den Titel. So ist das wohl, wenn die Ansprüche steigen.
Das Spiel in 90 Minuten: Es war einer der schwächsten Auftritte der Holzpfosten in den letzten Wochen – dass sie am Ende gegen einen starken Gegner dennoch gewannen, spricht sicher nicht gerade gegen sie. Schon die Halbzeitführung (4:2) war nicht verdient, es hätte locker 4:4 oder 4:5 stehen können, aber David Graudejus im Holzpfosten-Tor hatte etwas dagegen und gewann mehrere 1 gegen 2- oder sogar -3-Situationen. Nach der Pause lief es dann schnell zu gut, nach fünf Minuten stand das 7:2 an der Anzeigetafel und in vielen Holzpfosten-Köpfen vermutlich auch schon die Meisterschaft. Paderborn dachte aber nicht daran, aufzuhören oder den Pfosten nur Spalier zu stehen. Sie ärgerten die Schwerter bis zur letzten Sekunde des Spiels – das am Ende keine Minute länger hätte dauern dürfen.
Fleißkarten: Darf sich jedes Teammitglied nehmen: Für 12 Siege in Folge und die verdiente Meisterschaft.
Das sagt der Coach Daniel Otto: „Am Ende ist es eigentlich egal, wie wir gewonnen haben, zumal wir uns den großen Vorsprung ja auch erarbeitet hatten. Aber es zeigt halt, wie sehr unsere Ansprüche gestiegen sind, dass wir nach dem Spiel ob der Meisterschaft nicht völlig eskalieren, sondern uns Gedanken darüber machen, warum das jetzt eigentlich am Ende so knapp war. Wir haben halt noch mehr vor. Das merkt man.“

Holzpföstinnen – GTSV Essen 12:4 (8:1)
So siegten die Holzpföstinnen: Laura Heidemeyer, Juliane Bauch – Vivienne Ebbert, Julia Grothey, Amelie Wobker, Lisa Schrader, Anna Juchems, Sarah Goßmann, Christine Vollenberg, Julia Gödecke, Sinja Schulte, Nina Baumgarten.
Tore: Gödecke (7), Juchems, Vollenberg (je 2), Ebbert.
Bemerkenswert: Die Gelb-Rote Karte für Jule Gödecke. Konnten die Spielerinnen aus Essen das ganze Spiel über weitestgehend ungestraft reklamieren, zeigten die Schiris Gödecke ohne Vorwarnung innerhalb weniger Sekunden zweimal Gelb.

10372591 10153288638976540 2546128630606657266 nDas Spiel in 90 Sekunden: Die ersten drei Minuten brauchten die Holzpföstinnen, um auf Betriebstemperatur zu kommen, danach lief bei ihnen so viel zusammen wie selten in dieser Saison. Der GTSV, der nur eine Auswechselspielerin dabei hatte, wusste nicht so recht, wie ihm geschah. Hatten die Essenerinnen das Hinspiel noch relativ deutlich mit 8:3 für sich entschieden, dominierte HP diese Begegnung fast nach Belieben. Vor allem Jule Gödecke war von der gegnerischen Defensive nicht zu halten – nach fünf Buden am Stück von ihr war das Spiel schon nach elf Minuten so gut wie gelaufen. Die ganze Schwerter Mannschaft zeigte im ersten Durchgang ein richtig starkes Spiel, Essen kam kaum zu Möglichkeiten, zur Pause hieß es überdeutlich 8:1. Der zweite Durchgang war dann leider nicht besonders ansehnlich. Auf Seite der Holzpföstinnen schlichen sich reihenweise Unkonzentriertheiten ein und die Essenerinnen ließen ihrem Frust über das deutliche Ergebnis freien Lauf und beschwerten sich fast nach jeder einzelnen Entscheidung der Schiedsrichter. Diese unterbunden die Meckereien nicht und so verliefen die zweiten 20 Minuten mehr als zerfahren. Der Sieg der Schwerterinnen geriet allerdings zu keiner Zeit in Gefahr und war am Ende auch in der Höhe absolut verdient.
Fleißkärtchen: Geht an Jule Gödecke, die dank ihrer sieben Treffer den HP-Sieg sicherte und die Torschützenliste in der Liga jetzt mit riesengroßem Vorsprung anführt.
Das sagt die Trainerin Lisa Schrader: „Die zweite Halbzeit hat leider nicht mehr so viel Spaß gemacht, aber die ersten 20 Minuten und natürlich die drei Punkte behalten wir in allerbester Erinnerung.“


FUSSBALL

HP-Erste – Vatanspor Hemer 1:3 (0:1)12782301 1051029514956590 1739081869 n

So spielten die Holzpfosten: Benjamin Gottstein, Daniel Hornbruch (46. Tobias Malek), Tobias Kreutzer, Andreas Gruhn, Stefan Franzke, Daniel Martella, Kai Kunsmann, Phillip Oldenburg (59. Sebastian Wolf), Domenico Troiano, Christian Seidel, Cristian Martella (81. Marvin Waldschmidt). 

Tore: 0:1 (27.), 0:2 (53.), 1:2 Cristian Martella (59.), 1:3 (90.). 

Bemerkenswert: Um ganze zehn Gegentreffer steigerte sich unsere Erste im Vergleich zum denkwürdigen 1:13 im Hinspiel, um vier im Vergleich zum zurückliegenden 1:7 bei VTS Iserlohn. Halten wir diesen Schnitt, gewinnen wir Donnerstag gegen Platte-Heide mit… na, das kann wohl nur Lehrer Ahrens lösen.
Das Spiel in 90 Sekunden: Wirklich viel gab die erste Halbzeit nicht her, abgesehen von tief und weitgehend sicher stehenden Holzpfosten und wenig durchschlagskräftigen Gästen – die dann aber nach gut einer halben Stunde doch die Dose öffneten und die erste ansehnliche Kombination nutzten um den diesmal im Tor stehenden Bajuwaren Ben Gottstein zu überwinden. Mit dem eifrigen Tobias Malek und frischem Schwerter Wind im Gepäck sollte die zweite Halbzeit Besserung bringen. Erstmal traf aber wieder nur Hemer, diesmal glücklich mit einem krummen, da abgefältschten Schüsschen (53.). Anschließend dann die beste Schwerter Phase: Erst traf Kiki Martella nach feinem Angriff über Kunsmann und Seidelmann aus gut elf Metern zum Anschluss (59.), dann verfehlte eben genannter Seidel mit einem Heber die lange Ecke nur denkbar knapp (68.). So kam es schlussendlich wie es kommen musste, Holzpfosten rannte an, die Kraft ließ immer mehr nach und Vatanspor traf kurz vor Feierabend zum dritten Mal. 

Fleißkärtchen: Ein besonderes Fleißkärtchen gilt in dieser Woche zum Einen Frau Martella, ihrem sympathischen Ehemann Daniel und Sohnemann Samuel, die sich alle drei als hervorragende Gastgeber entpuppten und die Mannschaft im Vorfeld des Spiels mit schmackhafter Pasta versorgten (siehe Foto rechts). Auf dem grünen Geläuf verdienten sich dann Leitwolf Kunsmann, der für sein Alter hervorragende 12,93 Kilometer abspulte und der ewige Kreutzer, der wieder einmal an den Versen seiner Gegenspieler pappte, die Fleißkärtchen auf Schwerter Seite.

Das stellte (der diesmal selbst aktive) Trainer Waldschmidt bereits vor Anpfiff fest: „Nach dem Hinspiel meinten die zu uns, wir wären jetzt die Schießbude der Liga. Zeigen wir Ihnen heute doch mal, dass wir das ganz sicher nicht sind.“ Hat nicht schlecht funktioniert!

Holzpfosten-Amateure – ASSV Letmathe III 1:1 (0:1)
So spielten die Amateure: Crefeld, Fleischer (65. Ferdinand), Müller, Lohmann (46. Samtmann), Rosigkeit (46. Hedtheuer), Mende, Neumann (80. Rosigkeit ), Lange, Buschhaus, L. Peter, Tenspolde.
Tore: 0:1 (30.), 1:1 Samtmann (85.).
Fleißkarten: Der Schiri verbrachte gefühlt den ganzen Tag am EWG-Sportpark in Schwerte-Ost, pfiff erst die Dritte um 11 Uhr und dann die Amateure um 17 Uhr.
Das Spiel in 90 Sekunden: Das Spiel hätte so laufen können wie in der Vorwoche. Hätte. Alex Lange hatte analog zu Buschhaus in der Vorwoche die Riesenchance, in Minute sechs den Führungstreffer zu machen. Kategorie 100%ig. Am Ende wird aber Letmathe am Leben gelassen und der ASSV macht es in der Folgezeit richtig gut. Hinten stand man kompakt und erspielte sich nach einer halben Stunde die erste Chance. Der Gast machte es dann kaltschnäuzig und ging völlig überraschend mit 0:1 in Führung. Die Amateure rannten an. Eine Stunde. Letmathe igelte und konterte. Weiterhin nicht ungefährlich. In Halbzeit zwei rettete einmal Goalie Crefeld für die Amateure. Auf der anderen Seite ließen die Amateure einiges liegen. Die größte Chance vergab Neuzugang Tenspolde allein vorm gut aufgelegten Gästekeeper. Wenige Minuten vor Schluss war es dann der eingewechselte Lord Samtmann, der die Amateure mit dem Ausgleich belohnte und noch einmal hoffen ließ. Am Ende vergeblich, denn der Gast aus Letmathe erkämpfte sich einen durchaus verdienten Punkt.
Bemerkenswert: Nach einem 13:2-Erfolg im Hinspiel reicht es im Rückspiel für die Amateure zu Hause nur zu einem 1:1.
Das empfindet Coach Laufer: „Hochachtung vorm Gegner und wirklich tiefe Enttäuschung. Wir haben heute den Schlüssel nicht gefunden. Wir haben leider zwei Riesendinger liegen gelassen und den Rest macht Letmathe dann auch wirklich gut. Für uns ein brutaler Dämpfer. Dienstag können wir die Antwort auf dem Platz geben, im Derby gegen Wandhofen! Mal schauen, für was es dann am Ende reicht! „

Die dritte Mannschaft hat ihr Spiel gegen den FC Maroc Iserlohn 0:4 (0:2) verloren. So spielten sie: Maximilian Sonneborn, Jonas Wagener, Johannes Weber, Rocco Martella, Tim Vögler, Florian Weber, Giuseppe Martella, Marvin Rendelsmann, Jan Herbst, Gregor Kuhlmann, Johannes Wachtel, Yannick Volke, Philipp Ziser.


BADMINTON
HP-Badminton – SG Bergkamen/Bork 5:3

Ergebnisse in der Übersicht: HD1 Goßmann/Wißing (19:21, 17:21), HD2 Lauschner/Manz (21:17,22:20), DD Mark/Häuser (21:17,12:21, 11:21), HE1 Manz (21:11, 21:17), HE2 Wißing (21:12, 21:17), HE3 Goßmann (21:12, 21:13), DE Häuser (21:16, 24:22), Mixed Mark/Lauschner (17:21, 8:21).
Leider ging es im „Topspiel“ der Kreisklasse Nord 2 nur noch um die besagte goldene Ananas. Mit drei Punkten Vorsprung vor den Holzpfosten stand die SG Bergamen/Bork bereits in der Vorwoche als Meister und Aufsteiger fest. Mit weiteren drei Punkten auf den Dritten war auch den Holzpfosten der zweite Tabellenplatz nicht mehr zu nehmen. Dennoch wollte man den bis dato ungeschlagenen Bergkamenern keine Abschiedsgeschenke aus der Liga machen. Mit Oliver Manz, Fabian Wißing und Simon Goßmann konnte man auf die ersten Drei der internen Rangliste zurückgreifen – welches in den Einzeln in der zurückliegenden Spielzeit meist zu vielen Punkten für uns führte.
Doch der Spieltag begann, wie im Hinspiel, mit einer Niederlage im ersten Herrendoppel. Fabian Wißing und Simon Goßmann machten zu viele individuelle Fehler und ließen den Gegner dadurch zu gut ins Spiel kommen. Besser machten es Oliver Manz und Dirk Lauschner im zweiten Doppel. In zwei sehr knappen Sätzen konnten sie den Gegner bezwingen. Im Damendoppel spielten Sina Mark und Kathi Häuser einen guten ersten Satz, verpassten es jedoch, den Druck im zweiten Satz aufrecht zu erhalten. Im dritten Satz zeigte sich dann leider der Trainingsrückstand im Damendoppel, die Doppeltaktik litt unter dem Druck des Gegners und bot diesem immer mehr Lücken, welche dann auch gut genutzt wurden. Mit einem 1:2-Rückstand in den Spielen ging es jetzt in die Einzel. Kathi Häuser und Oliver Manz machten den Anfang. Beide konnten mit guter Laufarbeit und viel Auge für den Gegner die Spiele für sich entscheiden – 3:2.
Im Mixed versuchten sich nach dem Erfolg im letzten Spiel abermals Sina Mark und Dirk Lauschner. Konnte man im ersten Satz noch gut mithalten und sich einen spanendes Match liefern, fehlte im zweiten Satz die Genauigkeit. Die Bälle flogen zu oft ins Aus oder dem Gegner genau auf den Schläger. Der 3:3-Ausgleich. Nun lag es an Fabian Wißing und Simon Goßmann, die nach ihrem verlorenen Doppel jetzt in den Herreneinzeln noch den Tagessieg holen konnten. Beide zeigten deutlich mehr Qualität als noch im Doppel und konnten ihre Gegner in zwei Sätzen bezwingen – 5:3, der Tagessieg war perfekt.
Damit beendet man die zweite Saison der Badminton-Abteilung auf dem zweiten Platz. Bis September hat man jetzt spielfrei. Es ist geplant in der Zeit das eine oder andere Turnier zu besuchen. Seit zwei Wochen gibt es jetzt jedoch auch wieder eine feste Trainingszeit in der Alfred-Berg Sporthalle. In der letzten Woche konnte man dazu 13 aktive Sportler begrüßen! Das macht viel Hoffnung für den Verlauf der nächsten Saison…

HP-Erste – Vatanspor Hemer 1:3 (0:1)

Holzpfosten: Benjamin Gottstein, Daniel Hornbruch (46. Tobias Malek), Tobias Kreutzer, Andreas Gruhn, Stefan Franzke, Daniel Martella, Kai Kunsmann, Phillip Oldenburg (59. Sebastian Wolf), Domenico Troiano, Christian Seidel, Cristian Martella (81. Marvin Waldschmidt). 
Tore: 0:1 (27.), 0:2 (53.), 1:2 Cristian Martella (59.), 1:3 (90.). 
Bemerkenswert: Um ganze zehn Gegentreffer steigerte sich unsere Erste im Vergleich zum denkwürdigen 1:13 im Hinspiel, um vier im Vergleich zum zurückliegenden 1:7 bei VTS Iserlohn. Halten wir diesen Schnitt, gewinnen wir Donnerstag gegen Platte-Heide mit…na, das kann wohl nur Lehrer Ahrens lösen.  Das Spiel in 90 Sekunden: Wirklich viel gab die erste Halbzeit nicht her, abgesehen von tief und weitgehend sicher stehenden Holzpfosten und wenig durchschlagskräftigen Gästen – die dann aber nach gut einer halben Stunde doch die Dose öffneten und die erste ansehnliche Kombination nutzten um den diesmal im Tor stehenden Bajuwaren Ben Gottstein zu überwinden. Mit dem eifrigen Tobias Malek und frischem Schwerter Wind im Gepäck sollte die zweite Halbzeit Besserung bringen. Erstmal traf aber wieder nur Hemer, diesmal glücklich mit einem krummen, da abgefältschten Schüsschen (53.). Anschließend dann die beste Schwerter Phase: Erst traf Kiki Martella nach feinem Angriff über Kunsmann und Seidelmann aus gut elf Metern zum Anschluss (59.), dann verfehlte eben genannter Seidel mit einem Heber die lange Ecke nur denkbar knapp (68.). So kam es schlussendlich wie es kommen musste, Holzpfosten rannte an, die Kraft ließ immer mehr nach und Vatanspor traf kurz vor Feierabend zum dritten Mal. 
Fleißkärtchen: Ein besonderes Fleißkärtchen gilt in dieser Woche zum Einen Frau Martella, ihrem sympathischen Ehemann Daniel und Sohnemann Samuel, die sich alle drei als hervorragende Gastgeber entpuppten und die Mannschaft im Vorfeld des Spiels mit schmackhafter Pasta versorgten. Auf dem grünen Geläuf verdienten sich dann Leitwolf Kunsmann, der für sein Alter hervorragende 12,93 Kilometer abspulte und der ewige Kreutzer, der wieder einmal an den Versen seiner Gegenspieler pappte, die Fleißkärtchen auf Schwerter Seite. 
Das stellte (der diesmal selbst aktive) Trainer Waldschmidt bereits vor Anpfiff fest: „Nach dem Hinspiel meinten die zu uns, wir wären jetzt die Schießbude der Liga. Zeigen wir Ihnen heute doch mal, dass wir das ganz sicher nicht sind.“ Hat nicht schlecht funktioniert!

 

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